Mittwoch, 31. Juli 2024

31.07.24 P bei Durness bis P am Loch Assynt

Das Schreckliche ist: wir fahren jetzt wieder nach Süden!!! Wir empfinden es aber nicht als Rückweg, ist ja grad die Hälfte, Urlaubstag 12.
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P am Geological Point bei Keoldale. Tatsächlich ist das eine Boot da drüben eine Fähre. Viele Menschen, die rüber wollen, stehen dort. Sie fahren rüber, drüben steht ein Kleinbus und bringt sie zum Cape Wrath, nur zweimal am Tag, um  9:15 und 12:15 Uhr, 3 Std. Aufenthalt drüben. Da kommt man sonst nicht fahrend hin, und ab morgen gesperrt, wegen Schießerei, bzw. militärischer Übungen.     Der Punkt ist das Boot.


Die Mini Fähre tuckert 2x rüber, drüben steht der Kleinbus, der bis zur oberen Ecke zum Leuchtturm fährt.
Um 10 sind wir fertig. Alle andern sind schon weg. Wir laufen mal zur Ferry. Wind ist weg, dafür Mücken da, habe gestern auf Verdacht eine kleine Portion Smidge gekauft, heute benutzt. Na ja.
Der weiße Punkt in der Mitte ist das Womo.

Wir fahren aber weiter.
12 Grad am Auto.    45 min (+) bis Scourie 
River Dionard fließt neben der A838. Die Leute mit den vielen Kindern und Zelt vom Luxusplatz vorgestern standen da neben der Straße, die haben wir auch gestern gesehen. 

Vor Scourie ist mal ein Stück breite Straße, dort halten wir zuerst am Coop, da ist P, Brot kaufen, bekommen Tipp für Mittagessen, am Imbiss mit qualifiziertem Koch, P am Friedhof. Von dort ein Spaziergang, hier ist nix los. Auch Mücken sind keine da. Der Campingplatz ist ziemlich leer. 
 
Womo = der weiße Punkt rechts Mitte
                                                 
                       Laxford Bridge. Die war mal kaputt und alle mussten riesige Umwege fahren.
Beim Essen am Imbiss fragt Axel, warum so leer ist: die Engländer fehlen, denen scheint es zu kalt zu sein. Im Süden haben sie Sommer.
Wir essen Lachs-Donut (hab ihn nicht geschafft) mit Salat und einer geteilten Portion Pommes. Hier hätte man Langusten und große Krabben gekriegt. 
Danach fahren wir weiter.
 
Das nächste sind ein paar Viewpoints, wo wir nicht halten, dann kommt die Kylesku Bridge. Die kann man von beiden Seiten fotografieren, da sind Parkplätze. Und von unten auch, das sehen wir später. Da war früher eine Fähre. 
Da steht ein Schild, Bootstour von 1:15 Std zum höchsten Wasserfall Großbritanniens. Um 2 Uhr, jetzt ist Viertel vor. Dann fahren wir mal runter, unten ist natürlich kein Platz für uns, aber an der Straße hoch, sogar ziemlich grade, so dass nachher die Überlegung kommt, ob wir da über Nacht stehenbleiben. 
Jetzt zuerst mal Boot. Auch ohne Reservierung können wir mit, wir waren ca. 20 Leute auf dem Boot, mit Kindern. 

Seine Erklärungen auf fast schottisch sind kaum zu verstehen. Er sucht während der Fahrt nach Tieren, ein Gold Eagle = Steinadler. Dann kommt der Wasserfall, rechts hinten, schmal, aber sehr hoch, und man kommt sonst nicht hin, außer von weit weg wandernd. 

                               Robben lagen hier überall herum.
                                                     Kylesku Bridge

Am Ende fahren wir auch noch unter die Brücke, habe Akku-Notstand. 
Vom Womo aus gehen wir hoch zum 2. Parkplatz, nee, hier kann man nicht stehen, da ist ein Cattlegrid, der fürchterlich scheppert. Das geht nicht. 

Da 16 Uhr zu früh ist um da stehenzubleiben, fahren wir noch ein Stück weiter. Alle P unterwegs werden inspiziert ob übernachtungstauglich, am Wasserfall ist voll oder unbrauchbar oder zu schief, was war da für eine Aussicht auf dem einen! Aber eben zu schief. Schafe auf der Straße, aber es fährt keiner langsamer 😳.
 
Dann weiter runter zum Loch Assynt auf die A 837, da sind auch mehrere P. Erster: schon besetzt. Zweiter: nur an der Straße. 3. passt, am Wanderweg. Ziemlich schief. Auch an der Straße, aber der Verkehr wird nachher weniger.
Sonst wären wir weitergefahren, schlimmstenfalls bis zu den Campingplätzen. Jetzt verschieben wir die auf morgen. Sind als voll angezeigt, aber wir werden sehen….
Spazieren den Wanderweg für alle, All Abilities Walk, inkl Rollstuhl und Kinderwagen möglich, 1,5 km einfach. Schön angelegt, aber wer ist hier unterwegs??? Niemand.
Libellen, viele, einzelne Schmetterlinge, sonst nix. 


Hier gibt’s Netz und der TV geht. Und Mücken! Vor allem ganz kleine!
Klokassette tauschen und auf die Keile fahren - reicht nicht. Hinten steht ein Auto. Allein und verlassen, die ganze Zeit. Neu und vermutlich v. mehreren Personen. Wenn der wegfahren würde…. Wäre besser. Aber da kommt keiner. Die sind vielleicht mit Zelt irgendwo in der Landschaft wandern.
Wir gucken Nachrichten, essen, sortieren Bilder und haben Feierabend. Der Verkehr links nebenan ist fast beendet, rechts geht die Sonne unter.  Die Mini-Mücken schwirren in Scharen neben und vor dem Auto. 

                          Abend-Aussicht :-).
Um 21:15 Uhr kommen zwei geschaffte Männer mit Rucksäcken und gehen zum Auto. Und bleiben da. Wir können nicht sehen, ob sie im Auto schlafen oder ein Zelt aufbauen. Die Mücken sind jetzt weg. 
Und um 22:10 kommt noch ein anderes engl. Womo ganz gezielt hierher gefahren und parkt mit Front direkt vor uns. Die scheinen das zu kennen. 
63,2 km.
13.500 Schritte, 9,3 km, 8 Stockw.

Dienstag, 30. Juli 2024

30.07. Melvich bis Durness

Sonne früh morgens von vorne. Das heizt die 16 Grad schnell auf. Bin mal etwas früher heute. Windig! 13 Grad und fühlt sich viel kühler an. Und es wird heute nicht mehr als 15 mit viel Wind. 
10:15 weg, nach aller VE. Es ist sehr windig!
Die Spitze Strathy Point lassen wir aus. Das nächste ist Bettyhill, schicke Bettina ein Video. Kurz danach Strathnaver Museum, das habe ich beantragt, für die Geschichte der Gegend, der Clearances und der Mackays. Nicht zu viel, deshalb gut. Ist in einer ehemaligen Kirche. 
 

Dann geht’s weiter. Jetzt werden die Highlands higher, Mackay County war eher flacher.
River Naver war der erste mit Brücke. 

Ab jetzt ist auch schon mehr einspurig, man muss vorausschauend fahren und andere vorbeilassen. Gibt nicht so viel Angst um den Außenspiegel wie auf enger zweispuriger, wo Axel meist bis in den Graben fährt, zum Schutz. (Hab einen Kosmetikspiegel in A5 Größe eingepackt, als Notfallreparatur😎). 
Jeder Motorradfahrer bedankt sich, wenn man ihn überholen lässt! 

Essen war in Durness geplant, aber durch das Gezuckel um Loch Eribol herum, was sich doch gezogen hat, sind wir erst um halb 2 da. Einen ÜPlatz haben wir gesehen. An Smoo Cave vorbeigefahren, haben ja Hunger. Fish&Chips hat zu, P sind voll, beim Restaurant ist Platz, denn - das hat auch zu. Nur abends geöffnet. Nur vorher ist ein Sandwich Stand, zwei Frauen, die sie basteln, und eine die verkauft, haben gutes Geschäft und lange Schlange. Hat geschmeckt. 
Dann lassen wir das Womo da und gehen trotz feuchtem Wind hoch zum Campingplatz und gucken. 
Es gibt hier zwei schöne Plätze zum Stehen, der P am Smoo Cave mit Waschmaschine für 22,-, wo wir gleich hinfahren, und der Campingplatz, der noch genug Platz hat, auch wenn man online nicht mehr buchen kann, für 31,- mit Strom und allem. Selbst der P unterwegs würde 10 oder 15,- kosten und wir wissen nicht, ob nicht inzwischen einige da parken und voll ist. Da passten höchstens 4 hin.


Hinter dem CP ist ein Aussichtspunkt, dazu muss man über den ganzen Platz laufen. Ist noch viel frei. Die beiden Frauen mit dem VWBus von neben uns kommen grade an. 
Im Spar gibt’s noch Brötchen und Guinness, dann fahren wir zurück zum Smoo Cave Parkplatz. Frage an uns: hier oder oben bleiben oder nur Höhle angucken und weiterfahren? Wir entscheiden uns erst mal für 3,50 für 2 Std. Dabei habe ich eine nette Begegnung, wo ich noch nicht ganz durchblicke. Ein junger Mann will mir mehrmals die Parkgebühr schenken, verstehe nicht so ganz, was er da überhaupt macht. Hätte Lust, ihm ein Eis zu spendieren, aber wir sind ihm dann nicht mehr begegnet.
Wir gehen gut verpackt zur Höhle. Axel hat die Mütze rausgeholt, ich habe Zwiebelsystem in voller Nutzung. Der Wind bläst heftig.

Man hat schöne Aussichten nach unten. Ich entscheide mich für NICHT runter, denn ich müsste das auch wieder hoch…. Lieber noch ein Stück Richtung Meer, da ziehts noch mehr, aber mehr sieht man nicht. Axel geht runter und drüben hoch. Am Eingang der Höhle unten ist ein Kassenhäuschen, Besichtigung kostet 15,- Pf, ist wohl ein Rundweg. 
Zurück zum P, es gibt ein großes Eis (die Scoops sind größer als bei uns), dann Pause, wir stehen so schön grade. Nach einem Schläfchen und Bilder sortieren fahren wir die paar Minuten weiter, weil wir unabhängig sind, probieren wir einen Platz zum Freistehen für heute Nacht. Am Geological Infopoint darf man stehenbleiben, es kostet inzwischen 15 Pfund die Nacht, nur das Rumstehen. 
 Auch andere haben park4night… um 5 Uhr da, 2 kleine stehen da, einer quer mit seinen Ausgang zum See, als erster kann man das schön machen. Wir stellen uns quer dahinter, denn ich will nicht links gegen Straße oder einen Erdhaufen gucken, sondern auch Richtung See. Passt ganz toll, stehen sogar grade, aber dicht hinter dem andern. Da kann man nicht reingucken, verdunkelte Scheiben. Gehe kurz raus für 2 Fotos, ist aber feucht, nix wie rein.

                                             hübsche Karte. Wir sind ganz oben.

Ein weiterer Großer kommt, stellt sich hinter uns. Würde der Engländer nicht so stehen, hätten wir auch nicht so blockiert. Falls weitere kommen, müssen die mehr zur Straße hin, wo ich nicht stehen wollen würde. Steh-Foto gibt’s noch nicht. Der Franzose fährt weg. Alle anderen fahren vorbei.
20 Min später ist waagrechter Regen, uuuuu, wie gut, dass wir nicht raus müssen!
Zeit zum Aufschreiben.  Jetzt haben wir zum ersten Mal richtig schottisches Wetter. Bisher war Bilderbuch mit wenig Nieseln dazwischen, was englische gar nicht beachten. 😂

81 km, davon viele Single Track mit Löchern. Manche sind schlimmer als unser Feldweg, da hat unser netter Bürgermeister mal die drei schlimmsten zumachen lassen.
6550 Schritte nur, 4,2 km und 23 Stockwerke. Wo hab ich die her? Bei Axel stimmts, der war unten bei der Höhle. 
Immer wieder Schauer, dann hörts nach 8 Uhr auf. Es gibt noch ein Bild von außen. 
Um 21:30 kommt jemand angefahren und klopft überall. Er möchte 15 Pf für die Genossenschaft, der das Gelände gehört. Aha. 
Der Franzose, der eben erst gekommen ist, fährt wieder; aber 60 Pf konnte er kassieren. Dafür könnten sie mal einen Mülleimer hinstellen…!
 

Montag, 29. Juli 2024

29.07.24 Ferryview bis Melvich

16 Grad drin und draußen, Hochsommer, alle Englischen sind schon in kurzer Hose.
Kurz mal zu Fuß nach der ferry geguckt, dann entsorgt und los. Alle bis auf den Zelter sind schon weg. Ganz friedlich hier!
Am Castle of Mey kamen wir vorbei, Queen Mum wohnte im Sommer hier. War nix zu sehen.

Weiter zum nördlichsten Punkt, Dunnet Head, 10 Meilen und 22 Min. Eine spannende Single Road führt dahin. 
Guter Parkplatz, war zwischenzeitlich mal vorne ganz eng zugeparkt, aber der Große fuhr rechtzeitig weg. Wieder pay&display, wir nehmen wieder Auto für 2 Std 😊. Man dürfte übernachten, es gibt auch was für Womos zum Auswählen. 


 
Die wichtigsten Fotos machen, nach links, dort stehen Naturschützer mit Ferngläsern und beobachten Vögel, unten liegen auch Robben, viele Puffins sind fliegend unterwegs. 
Dann gehen wir auf der anderen Seite hoch, wo man ins Land guckt. Die Straße zu beobachten ist auch interessant, drei Womos auf einmal ist schon heftig. Vor allem ist der P hier schon voll. Man kann hervorragend die Orkney Inseln sehen, Hoy liegt am nächsten. 
 
Der Berg ist nass, es trieft auf einer Seite überall unter dem weichen Gras. Überhaupt: laufen ist hier oft so angenehm, weils durch weiches Gras oder Moos geht. 
Jetzt sind wir 1845 km von daheim, am weitesten im Norden. Fahrzeit ziemlich genau 29 Stunden. Durchschnitts-Geschwindigkeit 63 km/h, Verbrauch genau 10 Liter. Und 22 Grad hier. Hochsommer. Könnte der heißeste Ort für uns in Schottland sein. Die Briten sind sommerlich unterwegs. Die dunklen von gestern (vermutlich Inder) sind auch hier wieder, z.T. mit Winterschuhen. 

Tanken vor Thurso, reicht jetzt durch die Berge. Dabei beschlossen, Thurso zu durchfahren und direkt nach Scrabster (halb 1) zum großen Hafen und guten Fisch. Das empfohlene Lokal haben wir nicht erwischt, sondern dem Nachbarn. Fisch &Chips waren da auch gut. 
Hamnavoe heißt die Fähre, die grade kommt.



Spazieren, private Road zum Leuchtturm hoch, bessere Aussicht als unten, viele Windrad-Flügel. Auch Kreuzfahrer kommen manchmal hierher, eins pro Monat, Amadea, Hamburg, Sirena z.B.

Weil wir noch nicht wissen, wie es weiter aussieht, besuchen wir den Lidl für wichtige Dinge. 
Stellplatz Thurso liegt oben auf Höhe mit Blick nach Scrabster, nicht viel los, auch unterwegs war nicht viel auf den Plätzen. Allerdings sind ja jetzt auch alle unterwegs und fahren erst abends einen Schlafplatz an. Ob wir heute auch einen Platz in der Pampa finden, so wie die eben auf dem Weg zum Dunnet Head?

Weitergefahren, ca halbe Std. bis Strathy Bay. Auf einmal war die Straße besser als alle vorher in England. Hergestellt von der EU, breit und prima. 
Dounreay Nuklear Power Plant, schon in den 90ern stillgelegt und zurückgebaut. Aber da waren viele Autos und Schornsteine, der eine mit schwarzer Fahne, 
Wir erfahren, dass das die Marine nutzt, sie testen nukleare U-Boote. Vulcan Naval Reaktor Testing, vom Verteidigungsministerium, operated by rollscroyce submarine. Und ein zweiter Testreaktor. Hm, nix kaputtmachen heute Nacht! 

In Strathy habe ich endlich in den Maps den Friedhof gefunden, das ging ganz eng rechts rein und wir waren schon vorbei. Hunderte Meter weiter gedreht und zurück, wieder gedreht, um die Einfahrt zu treffen, Haarnadel, ganz enge Straße, ohne Gegenverkehr, aber rauf und runter, bis zum Parkplatz am Friedhof - ziemlich voll, schief und mit Schild no overnight p. Die Leute hätten sich nicht benommen, ihre Hinterlassenschaften auf den Friedhöfen abgeladen usw.... Deshalb ist es seit letztem Jahr verboten, auf Friedhofsparkplätzen zu übernachten.  Also wieder raus und jetzt beschlossen: ein Ort zurück nach Melvich, da lag so ein toller fast leerer Platz rechts unten. Da fahren wir hin. Liegt wirklich toll - und kostet auch toll, 35,-. Axel will am liebsten umdrehen und auf einen P oben an der Straße, aber dann kommt meine soziale Seite raus, wir können doch mal den Betreiber unterstützen und hierbleiben. Schön ist es ja sowieso. Und leise. 
 
Die Plätze sind riesig, das wären woanders zwei, an jedem Strom, Wasser und Grauwasser Einlass. Infinity pitches heißt das, wenn alles am Platz ist. Gibt’s erst seit letztem Jahr, Besitzer kommt gleich gefahren und kassiert und liefert Informationen. Jetzt sind wir mal früher mit Feierabend, dafür morgen ein paar km mehr. 
Wir laufen mal hoch, da gibt’s ein Lädchen mit allen, was man brauchen könnte in einem Räumchen, leider brauchen wir nix mehr nach dem Lidl, Axel kauft ein Orkney Eis, ich hatte kurz vorher erst ein Joghurt, wir können nicht mehr unterstützen, und um halb 6 macht er dann zu. 


18:15 von Rundgang (eher nur hin-und-her-Gang. Es gibt keine Feldwege) zurück, der Chef ist schon wieder da für die nächsten Gäste, der muss irgendwo mitkriegen, dass jemand kommt. Jetzt sind wir 9 Fahrzeuge hier. 
TV geht auch, dann gucken wir doch mal unsere halb 8-Nachrichten, danach mache ich den Salat, der seit dem letzten Tesco schon im Kühlschrank wohnt. 
Rechts und links verlegen die Nachbarn sich nach drinnen, man hört nichts. Und man sieht auch nicht mehr so weit wie bei unserer Ankunft. 
22:30 ist Ebbe.
10.900 Schritte, 7,6 km, 5 Stockwerke. 70 km gefahren.