Wegen Allergiepille musste ich lĂ€nger schlafen. Fehlt morgens eine Stdđ. Und das bei Sonne! Heizung ist wohl nachts nicht gelaufen, war auf 16 Grad.
Jetzt sind’s schnell 20, drauĂen laut Google 12, laut Auto nur 10. Es ist windig. (Abends nicht mehr.) Die Möwen schlafen ĂŒbrigens nachts nicht…
Die Kessock Bridge ist klar und deutlich zu sehen.
Das ist der Moray Firth. Die Halbinsel hier heiĂt Black Isle.
Wir fahren nach Entsorgung und Wasser tanken die 20 Minuten nach Norden zur Spitze der Halbinsel, nach Cromarty. Dort ein Rundgang. Vorher sah man schon die Preziosa in Invergordon liegen.
BĂ€ckerei gibt’s auch. Postfiliale ist zugleich Souvenirladen. Wenn wir nicht so viele Tassen im Schrank hĂ€tten….
Sie haben eine kleine FĂ€hre fĂŒr 2 Autos bis 6 m. Interessant.
Zu Mittag gibt’s heute Pies aus der Bakery.
Der Schauer kommt erst bei Mittagsruhe (die Allergiepille von gestern macht immer noch mĂŒde).
NĂ€chster Firth heiĂt Cromarty. Wir fahren an der Seite entlang der Black Isle runter bis zu der langen flachen BrĂŒcke, die heiĂt auch so.
Und rĂŒber, mal durch Invergordon durch, jetzt waren wir auch mal da, haben aber keine Lust, in das riesige vollgestopfte Schiff einzusteigen.
Das Getreide steht noch hier in der Gegend.
Und weiter bis Portmahomack, wieder so ein StÀdtchen, es gibt sogar Platz auf dem Beach Car Park. Hier bleiben wir, parken spÀter noch um:
Um halb 4 sind wir da, RĂ€der raus und Fahrt zum Leuchtturm, jetzt der an der nĂ€chsten Spitze, Tarbat Ness. Auf der Single Road. Zwei Autos sind sehr rĂŒcksichtsvoll, bzw alle bis auf einen, der einfach 5 cm entfernt von mir vorbei heizt. A……
Tolle Bilder, schön wie Peggys Cove, aber weicher mit der Erika und ohne Felsen. BlĂŒht alles lila. Weit weg springen Delfine. Also haben wir die jetzt auch vom Land aus gesehen (von Schiffen ja schon öfters), wenn es auch so weit weg war wie die EisbĂ€ren in Spitzbergen.
P oben steht voll, wir hĂ€tten gar keinen Platz gehabt, aber Schild ĂŒbernachten verboten gibt’s auch nicht. Die dulden es wohl widerwillig. ZurĂŒck mit ordentlichem Gegenwind.
17:15 sind wir zurĂŒck, der Schauer ist doch vorbeigezogen, RĂ€der rein, umgeparkt, siehe oben. Es riecht nach Hafen und Bauernhof.
Möwengeschrei ist manchmal schon nervig. Hier gibts auch viele schöne HÀuschen mit Erker bzw. Vorbau um den Sonnenuntergang zu beobachten.
Zum Essen landen wir wieder in einem beliebten Lokal, the Castle, hinten war ein Billard Turnier mit guter Stimmung. Alle Altersgruppen sind hier auf den Beinen. Ort hat Gala, das ist eine Woche Programm, heute zB ein Hundewettbewerb oder Spiele am Strand. Fischplatte mit durchschlagender Wirkung, Axel hatte Curry. Auf dem Heimweg Probleme, zum GlĂŒck gibt’s eine öffentliche Toilette nicht weit....
FĂŒr morgen haben wir die Besichtigung der Glenmorangie Destillerie gebucht.
Blick aus der 'HaustĂŒr' um 20:00 Uhr.
Und nach vorne um 21:45 Uhr.
81 km heute, Tag 7. Reicht.
9200 Schritte und 6,6 km plus 12 km Rad
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